Ausgaben

Ausgabe 01 / 2018 – „Puppen in Bedrohungsszenarien“

Die erste Ausgabe kann digital hier bezogen werden.

Die Printversion von Ausgabe 1/2018 kann beim Verlag universi bestellt werden.

Ausgabe 01 / 2019 – „Puppen als Miniaturen – mehr als klein“

Ausgabe 1 / 2019 kann digital hier bezogen werden.

Die Printversion von Ausgabe 1/2019 kann beim Verlag universi bestellt werden.

Ausgaben 1.1 und 1.2 / 2020 – „puppen/dolls like mensch – puppen als künstliche menschen“

Die Ausgabe 1.1 / 2020 kann digital hier bezogen werden.

Die Ausgabe 1.2 / 2020 kann digital hier bezogen werden.

Die Printversionen der Ausgaben 1.1 und 1.2 / 2020 können beim Verlag universi bestellt werden.

Ausgabe 01 / 2021 – „Puppen als Seelenverwandte – biographische Spuren von Puppen in Kunst, Literatur, Werk und Darstellung“

Ausgabe 1 / 2021 kann digital hier bezogen werden.

Die Printversion von Ausgabe 1 / 2021 kann beim Verlag universi bestellt werden.

Call für die Ausgabe 2022

CfP Korrektur / Fristverlängerung: Puppen und Puppenfiguren in Narrativen – historische und gegenwärtige Themen und Motive weltweit in Literatur, Theater, Film, Medien, Alltags- und Populärkulturen

Der fünfte CfP der Zeitschrift denkste: puppe / just a bit of: doll (de:do), eine multidisziplinäre Zeitschrift für Mensch-Puppen-Diskurse, verfügt als Online-Journal ab jetzt über eine eigene Plattform. Alle Informationen rund um das Journal sowie alle bisher erschienenen Ausgaben sind frei verfügbar und abrufbar: https://dedo.ub.uni-siegen.de. Themenschwerpunkt und Terminvorgaben für den fünften CfP werden aus diesem Anlass präzisiert. Unabhängig vom Schwerpunktthema können gerne auch jederzeit freie wissenschaftliche Texte sowie Miszellen und andere, auch „kleinere“ Präsentations-Formate (z.B. Interviews, Rezensionen, Essays, künstlerische Werkbeispiele etc.) zu Mensch-Puppen-Aspekten eingereicht werden. Alle Beiträge gehen durch einen internen Reviewprozess, die wissenschaftlichen Artikel unterliegen zusätzlich einem externen Peer-Review-Verfahren.

Der aktuelle Themenschwerpunkt Puppen und Puppenfiguren in Narrativen – historische und gegenwärtige Themen und Motive weltweit in Literatur, Theater, Film, Medien, Alltags- und Populärkulturen fragt nach – im weitesten Sinne – puppenbezogenen kulturhistorischen Wurzeln, Traditionen und Varianten sowie aktuellen Themen, Narrativen und Motiven in Literatur, Kultur, Medien und Alltagspraxen, unabhängig von Alter und/oder Besonderheiten der Adressatengruppen. Der Call ist „weltweit“ (international) und historisch ausgerichtet, um der Vielfalt und Vielschichtigkeit von Puppen-Narrativen und -Motiven in ihren literarischen und kulturellen Rezeptions- und Anwendungsfeldern nachzuspüren. Das schließt die menschheitsgeschichtlich frühen Anfänge von Puppenthematiken unterschiedlichster Art mitsamt ihren universell und/oder kulturspezifisch konnotierten Traditionen, Folkloren, Spuren und Entwicklungsverläufen genauso mit ein wie die aktuelle Thematik künstlicher „Puppen“-Menschen in den unterschiedlichen literarischen, theatralen, kulturellen, aber auch informationstechnologischen Feldern. Wechselseitige interkulturelle Rezeptionsbezüge, „Übersetzungen“, Rückwirkungen und „Metamorphosen“ von Puppen-Narrativen interessieren in diesem Zusammenhang. Nicht zuletzt ist der Bereich der Kinder- und Jugendliteratur und -kultur hier ausdrücklich angesprochen.

Der Call richtet sich somit an eine Vielzahl von geistes-, sozial- und human-wissenschaftlichen Disziplinen, in deren Theorie-, Forschungs- und Praxisbezügen puppenbezogene Narrative und Themen identifizierbar sind, seien sie explizit formuliert oder aber subtil in ihrer Bedeutung und Wirksamkeit erkennbar.

Die (wissenschaftlichen) Beiträge können etwa 30.000 Zeichen umfassen. Andere Textformate sollten kürzer sein (5.000- 20.000 Zeichen). Das angesprochene Themenspektrum ergibt sich aus den oben genannten Überlegungen. Die Texte sollen interdisziplinär verständlich sein und können auf Deutsch oder Englisch als elektronische-Datei beim Editorial Team (Prof. Dr. Insa Fooken, fooken@psychologie.uni-siegen.de und/oder Dr. Jana Mikota, mikota@germanistik.uni-siegen.de) eingereicht werden. Skizzen für einen Beitrag (ca. 3.500 Zeichen) und eine Kurz-Vita erbitten wir ab sofort bis Mitte Januar 2022. Rückmeldungen zur Aufforderung, einen Beitrag einzureichen, erfolgen zeitnah. Die endgültigen Manuskripte sollten bis zum 15. Mai 2022 vorliegen. Der geplante Publikationstermin ist Ende des Jahres 2022.